Traumafolgestörungen, Flashbacks, Intrusionen, Vermeidung

Nicht aus jedem erschreckenden Erlebnis entwickelt sich eine Traumafolgestörung. Lebensbedrohlich erlebte Ereignisse hinterlassen tiefe Spuren. Je eher Sie einen Ansprechpartner finden, desto seltener kommt es zu anhaltenden Problematiken wie Flashbacks, Intrusionen und Vermeidungsverhalten. Dabei arbeite ich nicht traumakonfrontativ, sondern zunächst stabilisierend und reorientierend.

Es ist nicht ungewöhnlich nach einem Erlebnis mit aufkommenden Erinnerungen und Bildern konfrontiert zu sein. Auch neigt der Mensch dazu sich aus Schutz vor nochmaligem Erleben von den Orten des Geschehnisses fernzuhalten. So versucht man z.B. die Kreuzung des Autounfalles zu umgehen. Vermeidungsverhalten schleicht sich ein. Damit dies kein anhaltendes Verhalten bleibt gibt es verschiedene Möglichkeiten. Finden Sie die zu Ihnen passende. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Richtung finden.